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Kiliani Wallfahrtswoche 2024

Beginnt am 05. Juli 2024

Kiliani Wallfahrtswoche 2024

 

"Wir haben seinen Stern aufgehen sehen."

Wie in jedem Jahr gedenken wir im Bistum Würzburg im Juli unserer Patrone Kilian, Kolonat und Totnan, die vor über 1.300 Jahren hier im Frankenland den christlichen Glauben verkündet haben. Lassen wir uns auch in diesem Jahr wieder durch ihr Glaubenszeugnis ermutigen und stärken, diemal unter dem Motto "Wir haben seinen Stern aufgehen sehen." (Mt 2,2)

 


Herzlich laden wir zur Mitfeier der Gottesdienste ein.


Eingeladen sind jeweils in besonderer Weise die Mitglieder der genannten Zielgruppen.

Die Pontifikalmessen zur Eröffnung und zum Abschluss an den beiden Sonntagen um 10.00 Uhr werden live in
TV Mainfranken (Kabel), auf dem ⇒www.youtube.com/@bistumwurzburg
>YouTube Kanal des Bistums Würzburg und im Internet auf ⇒www.bistum-wuerzburg.de 
übertragen.

 

 

Hier finden Sie alle Gottesdienste der Kilianiwallfahrtswoche im Überblick.

 

Kilianiwoche 2024

Die Gottesdienste finden – falls nichts anderes angegeben - im Kiliansdom statt.
Nach den Gottesdiensten im Dom werden jeweils Einzelsegen mit der Kiliansreliquie am Kiliansschrein angeboten.
Bitte beachten. Programmänderungen sind jederzeit möglich.

 

 

 

 

 

⇒Zur Homepage Kiliani

 


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Glosse

Erst dachte ich, ich finde kein Thema, worüber ich meine Glosse schreiben könnte,
und jetzt hätte ich ganz Viele.

Z.Bsp. von der Fusswaschung am Gründonnerstagabend beim Gottesdienst in der Herz Jesu Kirche, als mittendrinnen unser Mesner mit Wischmop kam, um das Wasser aufzuwischen, das aus Versehen auf dem Boden ausgeschüttet wurde. Er hat uns ein Beispiel echten Dienens gegeben, aus Sorge, dass keiner ausrutscht.

Oder von dem brennenden Messgewand bei dem Erstkommuniongottesdienst in Hausen, als ich zum Evangelium nicht nur innerlich, sondern äußerlich „Feuer und Flamme“ wurde und er Geistesgegenwart von unserem Priesterkandidaten Benedict gerettet wurde und meine davonfliegende Brille auch noch wie durch ein Wunder heil bleib. Das hat schon wie ein „Lauffeuer“ herumgesprochen.
Mit Gemeindereferentin Barbara Voll waren wir später noch im selben Gottesdienst als Krisenteam herausgefordert und haben uns bewährt.

 

Ganz brandaktuell und frisch ist aber noch das Erlebnis, das ich noch etwas Genauer umschreiben will:

Es geschah bei der ersten Trauung zu Beginn meines Hochzeitsmarathons 2025.

Bei Taufen und Trauungen biete ich immer eine besondere Möglichkeit der Fürbitten an, ganz bewusst andere mit einzubinden.
Die Eltern bzw. das Brautpaar dürfen sich Themen überlegen, für wen und was gebetet werden soll und suchen sich aus dem Familien- und Freundeskreis Personen aus, die dann die Fürbitte selbst schreiben und vorbeten.

2025 06 Fürbitten

Bei der Trauung kamen einige zu den Fürbitten nach vorne und zu einer Bitte gleich eine ganze Familie: Eine Mutter mit drei Kindern: Tochter, Sohn und der „Große Bruder“, der auch ministriert hat. (Der Vater war Trauzeuge und hatte schon eine eigene Bitte).

Die Mutter fing an mit: „Gott, wir beten für die Kinder, die wir dem Brautpaar wünschen…“
Und dann ging die Tochter ans Mikrophon: „Hoffentlich werden es Mädchen!“
Dann kam der jüngere Sohn: „Hoffentlich werden es Jungs!“
Und dann kam als drittes der ältere Bruder: „Kann auch beides sein!“ - nun, er hat ja selber „Beides“ als Geschwister.
Die Mutter schloss noch weitere berührende Bitten für die Kinder dieser Bitte an.

Nicht nur ich musste von Herzen lachen.
Einfach genial, herrlich, schön.

Ich bin mal gespannt, auf wen Gott bei dieser Bitte als erste hört und welchen Wunsch er erhört.

Gerd Greier
Pfarrer

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 Wallfahrt 07 07 Rhönwanderung Oberschwabbach


Mit Rucksack und Bibel 2025 07 19 2 entfällt