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Friedenslicht aus Betlehem 2023

Beginnt am 17. Dezember 2023 17:00

Friedenslicht 2023

Auf der Suche nach Frieden

Das Friedenslicht aus Bethlehem wird jährlich am dritten Adventssonntag von Bethlehem in die weite Welt gebracht.

In Bad Kissingen bringen die Pfadfinder das Friedenslicht
am Sonntag, 17. Dezember
um 17:00 Uhr
in die Kirche Herz-Jesu Bad Kissingen.

Im Rahmen des Gottesdienstes wird das Friedenslicht in Empfang genommen und von dort aus im ganzen Pastoralen Raum Bad Kissingen weiterverteilt.

Wer ein Licht mit nach Hause nehmen möchte, kann eine Laterne oder ein anderes Gefäß mitbringen.

 

Frieden im Großen wie im Kleinen
kann nur gelingen,
wenn alle Menschen mitmachen
und sich daran beteiligen.

...Auf der Suche nach Frieden...

Auf der Suche nach Frieden

Sich auf die Suche nach Frieden zu machen ist bitter nötig in einer Welt, in der es so viel Unfrieden gibt.

An so vielen Orten stehen Menschen einander feindlich gegenüber mit Waffen, mit Hassreden und Vorurteilen – in einer Mischung aus Wut, Verunsicherung und Angst, aus der Menschenverachtung wird.

  • Wo finden wir da Orte des Friedens?
  • Wie können wir solche Orte selber schaffen?
  • Wo finden wir Begegnungen oder Situationen in denen Frieden spürbar ist?
  • Wie können wir solche Begegnungen und Situationen schaffen?

Die frohe Botschaft von Gottes Frieden kann die Welt verändern.

 


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Glosse

Erst dachte ich, ich finde kein Thema, worüber ich meine Glosse schreiben könnte,
und jetzt hätte ich ganz Viele.

Z.Bsp. von der Fusswaschung am Gründonnerstagabend beim Gottesdienst in der Herz Jesu Kirche, als mittendrinnen unser Mesner mit Wischmop kam, um das Wasser aufzuwischen, das aus Versehen auf dem Boden ausgeschüttet wurde. Er hat uns ein Beispiel echten Dienens gegeben, aus Sorge, dass keiner ausrutscht.

Oder von dem brennenden Messgewand bei dem Erstkommuniongottesdienst in Hausen, als ich zum Evangelium nicht nur innerlich, sondern äußerlich „Feuer und Flamme“ wurde und er Geistesgegenwart von unserem Priesterkandidaten Benedict gerettet wurde und meine davonfliegende Brille auch noch wie durch ein Wunder heil bleib. Das hat schon wie ein „Lauffeuer“ herumgesprochen.
Mit Gemeindereferentin Barbara Voll waren wir später noch im selben Gottesdienst als Krisenteam herausgefordert und haben uns bewährt.

 

Ganz brandaktuell und frisch ist aber noch das Erlebnis, das ich noch etwas Genauer umschreiben will:

Es geschah bei der ersten Trauung zu Beginn meines Hochzeitsmarathons 2025.

Bei Taufen und Trauungen biete ich immer eine besondere Möglichkeit der Fürbitten an, ganz bewusst andere mit einzubinden.
Die Eltern bzw. das Brautpaar dürfen sich Themen überlegen, für wen und was gebetet werden soll und suchen sich aus dem Familien- und Freundeskreis Personen aus, die dann die Fürbitte selbst schreiben und vorbeten.

2025 06 Fürbitten

Bei der Trauung kamen einige zu den Fürbitten nach vorne und zu einer Bitte gleich eine ganze Familie: Eine Mutter mit drei Kindern: Tochter, Sohn und der „Große Bruder“, der auch ministriert hat. (Der Vater war Trauzeuge und hatte schon eine eigene Bitte).

Die Mutter fing an mit: „Gott, wir beten für die Kinder, die wir dem Brautpaar wünschen…“
Und dann ging die Tochter ans Mikrophon: „Hoffentlich werden es Mädchen!“
Dann kam der jüngere Sohn: „Hoffentlich werden es Jungs!“
Und dann kam als drittes der ältere Bruder: „Kann auch beides sein!“ - nun, er hat ja selber „Beides“ als Geschwister.
Die Mutter schloss noch weitere berührende Bitten für die Kinder dieser Bitte an.

Nicht nur ich musste von Herzen lachen.
Einfach genial, herrlich, schön.

Ich bin mal gespannt, auf wen Gott bei dieser Bitte als erste hört und welchen Wunsch er erhört.

Gerd Greier
Pfarrer

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